Schließung, Massenentlassungen und drohende Insolvenz in China

Schließungen (insbesondere von Fabriken) und (Massen-)Entlassungen von Mitarbeitern in China erfordern professionelle Planung, Begleitung und Umsetzung. Andernfalls könnte es zu folgenden Komplikationen kommen:

In der Niederlassung in China:

  • Streiks, Schlägereien und Plünderungen der Niederlassung/Fabrik durch Mitarbeiter
  • Geschäftsführer werden so lange von Mitarbeitern „festgesetzt“ oder bedroht, bis sie sich dazu verpflichten, freiwillig überhöhte Abfindungen (häufig das Doppelte der gesetzlichen Abfindung) zu zahlen.
  • Lieferanten (und/oder Mitarbeiter) klagen gegen die Schließung und verzögern die Schließung um bis 2 Jahre (über 2 Gerichtsinstanzen).

Für die deutsche Muttergesellschaft:

  • Muttergesellschaft/Anteilseigner können von den Behörden auf die schwarze Liste gesetzt werden und dürfen in China keine Unternehmen mehr gründen oder kaufen.
  • Massiver Reputations- und möglicherweise auch Geschäfts-/Umsatzverlust durch negative Presseberichte in China und ggf. auch in Deutschland, die weltweit im Internet zu finden sind.
  • Geschäftsführer der deutschen Muttergesellschaft (und GF der Tochtergesellschaft in China, wenn sie Ausländer sind) werden in China von Lieferanten und/oder Mitarbeitern verklagt und anschließend in das öffentliche Register für „unehrliche Personen“ (Stichwort: „Social Credit System“) eingetragen. Sie werden die Eintragung erst bemerken, wenn Sie wieder in China sind – Aufgrund des Verbots des „Luxuskonsums“ (dies gilt auch für Ausländer) dürfen die eingetragenen Personen keine Flüge oder Hochgeschwindigkeitszüge innerhalb Chinas nehmen.

Durch langjährige Erfahrung hat APMC bewährte Lösungen entwickelt, die ALLE oben genannten Probleme verhindern. Sprechen Sie mit uns, bevor Sie Ihre Filialen (und vor allem Fabriken) in China schließen: apmc@asia-pacific.de

DROHENDE INSOLVENZ IN CHINA

Wenn die Möglichkeit besteht, dass Ihr Geld in China nicht ausreicht, um alle Schließungsverpflichtungen (gesetzliche Abfindungen + Lieferantenansprüche) in China bezahlen zu können, melden Sie das Problem bitte SOFORT bei uns. Die „richtige“ Vorgehensweise in China ist eine andere gegenüber eine „ordentliche“ Schließung (das Geld in China reicht aus). Darüber hinaus werden ALLE (drohenden) Insolvenzfälle persönlich von unserem Geschäftsführer Dr. Lin in Deutschland betreut.